Kerkliedwiki bundels.png
Kerkliedwiki wijst je de weg naar meer dan 10.000 liederen!

Tips nodig? Zo kun je een lied zoeken. Hier vind je een overzicht van alle liedbundels.
Wil je ons werk steunen? Hier vind je meer over doneren of koop onze unieke Ubi-cari-tas.

Meer weten of vragen over Kerkliedwiki? info@kerkmuzieknetwerk.nl
Kerkliedwiki bundels.png Kerkliedwiki wijst je de weg naar meer dan 10.000 liederen! Tips nodig? Zo kun je een lied zoeken. Hier vind je een overzicht van alle liedbundels.

Op Liturgiewerkplaats.nl bieden we je inspiratie en concrete tips rond kerkmuziek en vieren Abonneer je op de nieuwsbrief.

Wil je ons werk steunen? Hier vind je meer over doneren of koop onze unieke Ubi-cari-tas. Meer weten of vragen over Kerkliedwiki? info@kerkmuzieknetwerk.nl

Wie wird uns sein, wenn endlich nach dem schweren

Uit Kerkliedwiki
Ga naar: navigatie, zoeken
Dit lied is niet te vinden in één van de veelgebruikte liedbundels.
Mogelijk staat het wel in andere liedbundels. Kijk hiervoor in de infobox rechts, onder het kopje 'Liedbundels'.
Wie wird uns seyn, wenn endlich nach dem schweren
Wie wird uns seyn!
Vorm Strofelied
Herkomst
Taal Duits
Land Duitsland
Periode 1833
Tekst
Dichter Karl Johann Philipp Spitta
Metrisch 11-10-11-10-11-10-11-10
Muziek
Componist Eduard Niemeyer
Melodie O selig Haus
Solmisatie 1-3-5-1-1-7-6-5-4-4-3

Wie wird uns seyn, wenn endlich nach dem schweren (Wie wird uns seyn!) is een lied van Karl Johann Philipp Spitta (1801-1859); het wordt gezongen op muziek voor een ander lied van Spitta: O selig Haus, op naam van ene Eduard Niemeyer.

Vertalingen

Het lied is vertaald door

Opname beluisteren

Tekst

Wie wird uns seyn!
1 Wie wird uns seyn, wenn endlich nach dem schweren,
Doch nach dem letzten ausgekämpften Streit
Wir aus der Fremde in die Heimath kehren,
Und einziehn in das Thor der Ewigkeit!
Wenn wir den letzten Staub von unsern Füßen,
Den letzten Schweiß vom Angesicht gewischt,
Und in der Nähe sehen und begrüßen,
Was oft den Muth im Pilgerthal erfrischt.

2 Wie wird uns seyn, wenn wir vom hellen Strale
Des ew’gen Lichtes übergossen stehn,
Und — o der Wonne! — dann zum ersten Male
Uns frei und rein von aller Sünde sehn;
Wenn wir durch keinen Makel ausgeschlossen,
Und nicht zurückgescheucht von Schuld und Pein,
Als Himmelsbürger, Gottes Hausgenossen,
Eintreten dürfen in der Sel’gen Reihn.

3 Wie wird uns seyn, wenn wir mit Beben lauschen
Dem höhern Chor, der uns entgegentönt,
Wenn goldne Harfen durch die Himmel rauschen
Das Lob des Lammes, das die Welt versöhnt;
Wenn weit und breit die heil’ge Gottesstäte
Vom Halleluja der Erlös’ten schallt,
Und dort der heil’ge Weihrauch der Gebete
Empor zum Thron des Allerhöchsten wallt.

4 Wie wird uns seyn, wenn nun dem Liebeszuge
Zu dem, der uns den Himmel aufgethan,
Mit ungehalt’nem, sehnsuchtsvollem Fluge
Die frei gewordne Seele folgen kann;
Wenn nun vom Aug’ des Glaubens lichte Hülle
Wie Nebel vor der Morgensonne fällt,
Und wir den Sohn in seiner Gottesfülle
Erblicken auf dem Thron, als Herrn der Welt.

5 Wie wird uns seyn, wenn wir ihn hören rufen:
Kommt, ihr Gesegneten! Wenn wir, im Licht
Dastehend an des Gottesthrones Stufen,
Ihm schauen in sein gnädig Angesicht;
Die Augen sehn, die einst von Thränen flossen
Um Menschennoth und Herzenshärtigkeit,
Die Wunden, die das theure Blut vergossen,
Das uns vom ew’gen Tode hat befreit.

6 Wie wird uns seyn, wenn durch die Himmelsräume
Wir Hand in Hand mit Sel’gen uns ergehn,
Am Strom des Lebens, wo die Lebensbäume
Frisch wie am dritten Schöpfungstage wehn;
Da, wo in ew’ger Jugend nichts veraltet,
Nicht mehr die Zeit mit scharfem Zahne nagt,
Da, wo kein Auge bricht, kein Herz erkaltet,
Kein Leid, kein Schmerz, kein Tod die Sel’gen plagt.

7 Wie wird uns seyn, wenn jeder Blick zur Erde,
In’s dunkle Thal, das uns zu Füßen liegt,
Und jeder Blick auf jegliche Beschwerde,
Die wir, im Glauben wallend, einst besiegt,
Die Herrlichkeit des Himmels uns verkläret,
Und den Genuß des Friedens sel’ger macht,
Die Freude würzet und die Liebe nähret
Zu dem, der herrlich uns hindurch gebracht.

8 Wie wird uns seyn? O was kein Aug’ gesehen,
Kein Ohr gehört, kein Menschensinn empfand,
Das wird uns werden, wird an uns geschehen,
Wenn wir hineinziehn in’s gelobte Land.
Wohlan, den steilen Pfad hinangeklommen
Es ist der Mühe und des Schweißes werth,
Dahin zu eilen und dort anzukommen,
Wo mehr, als wir verstehn, der Herr bescheert.

Ontstaan

Het lied verscheen zoals bovenstaand in Spitta's Psalter und Harfe. Eine Sammlung christlicher Lieder zur häuslichen Erbauung, Leipzig, 1833, S. 157-159.

Inhoud

Muziek

Hymnologische informatie

Culturele informatie

Literatuur

Externe links

Voetnoten

Beginnetje 2.png Dit artikel is helaas nog slechts een beginnetje. Kerkliedwiki nodigt u uit uw kennis te delen door het artikel te verbeteren.